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Was ist Moral. Wie handeln, was bedeutet das eigentlich und wer bestimmt, was “richtig” ist? Wie gehen wir mit zunehmenden Wertekonflikten um und was hält uns als Gesellschaft zusammen?
Sechs Künstler werden sich zu diesem Themenbereich einbringen in der diesjährigen Kunstaustellung “Würde – Moral – Werte” in den Räumen der Alten Brücker Post und des Verein Mensch SEIN e.V. gestalten. Jury Shipulin, Jens Beiler, Juergen Motzel, Andrea Jennert, José Noevo und Peter Unsicker.
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Die Liebe zu Songs aus Irland und den Britischen Inseln sowie zu Folk aus Nordamerika führte die Band „Bluebird“ Ende 2019 zusammen. Sie spielen Traditionals und auch neue Songs die sie berühren und die sie mögen. Die Stücke sind neu auf ihre Art arrangiert. Viele Lieder sind sehr lyrisch und getragen aber auch typisch irische flotte Balladen finden sich in ihrem Repertoire wieder. Zum Einsatz kommen neben den Stimmen von Claudia, Gerry, Jürgen und Carsten Gitarren, Mandoline, Bass, Ukulele, Geige. Low- Whistle, Akkordeon und die irische Rahmentrommel – die Bodhran.
Der Blaue Vogel “Bluebird” symbolisiert die Grenzen überschreitende Musik und fliegt von Europa über den großen Teich nach Amerika.
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Buchvorstellung „Das Achte Feuer“ mit Alexandra Demke. In ihrem Roman erzählt sie, wie ihr leuchtendes Bild von Kanada Schatten und Risse bekam. Seit drei Jahren lebt die Autorin in Rädel, Kloster Lehnin. Zuvor lebte sie neun Jahre in Kanada. Ihr Mann leitete als Pfarrer die deutschsprachige Martin-Luther-Gemeinde in Ottawa.
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Am Mittwoch, 14. Juni 2023, geht Manuela Saß bei „Frag die Bürgermeisterin“ im Werderaner Jugendclub wieder ins Gespräch mit Kindern und Jugendlichen. Junge Werderanerinnen und Werderaner können konkrete Fragen zum Stadtgeschehen stellen oder die Bürgermeisterin einfach kennenlernen. Los geht es um 16 Uhr. Im Anschluss an den Termin wird am Jugendclub (Adolf-Damaschke-Str. 35-37) gegrillt.
Der Auftakt für „Frag die Bürgermeisterin“ fand am 20. April statt. Jugendliche hatten dabei die Gelegenheit genutzt, ihre Bürgermeisterin zu verschiedenen Themen wie der täglichen Arbeit eines Stadtoberhauptes, der Struktur der Stadtverwaltung oder dem Baumblütenfest zu befragen. Wer Interesse hat, kann einfach ohne Anmeldung zu den offenen Sprechstunden in den Jugendclub kommen. Der dritte Termin für „Frag die Bürgermeisterin“ in diesem Jahr ist der 14. September.
Für alle Einwohner besteht darüber hinaus weiterhin die Möglichkeit, sich bei Fragen und Anliegen in der regulären Telefonsprechstunde der Bürgermeisterin, immer dienstags zwischen 16 und 18 Uhr, zu melden unter Tel. (03327) 783 388.
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
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Das Amt Brück organisiert in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Fahrradcodierung in Golzow.
Am Montag, den 19.06.2023 von 14:00 bis 17:00 Uhr kann sich jeder am Bürgerhaus, Straße der Freundschaft in Golzow kostenfrei sein Fahrrad codieren lassen.
Bitte einen Eigentumsnachweis fürs Rad und ein Personaldokument mitbringen.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Flamenco – 25 Jahre „Der besondere Abend“
25 Jahre Musik – 25 Jahre Kultur – 25 Jahre „Der besondere Abend“ in Borkheide das bedeutet 25 Jahre Kultur auf höchstem Niveau.
Flamenco: mit Virtuoses Gitarrenspiel, ausdrucksstarkem life Gesang und leidenschaftlichem, temperamentvollen Tanz feiert „Der besondere Abend“ sein 25 jähriges Bestehen. Mit einem Feuerwerk der Rhythmik und dem hinreißenden Lebensgefühl Andalusiens.
Flamenco assoziiert bei vielen Erinnerungen an Urlaub, an warme Sommerabende in Spanien mit Musik und Tanz. „Der besondere Abend“ bringt zum Jubiläum spanisches Urlaubsgefühl nach Borkheide mit der „Compañía Dulce Amargo“.
Die „Compañía Dulce Amargo“ lebt den Flamenco auf der Bühne in ihrem atemberaubenden Programm. Jedes der Mitglieder der Compañía trägt mit seiner Individualität und Kraft zur Einzigartigkeit des Bühnenprogramms bei.
Die international besetzte Kompanie wurde 2001 gegründet. Ihre Auftritte stellten bislang den Höhepunkt zahlloser Feste, Galas und anderer Events dar. Mit erfolgreichen großen und kleinen Bühnenprogrammen gastiert die Kompanie auf unterschiedlichsten Bühnen von der Kleinkunstbühne bis zum Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin.
Flamenco steht für Spontanität und überschäumende Lebensfreude, aber drückt auch Schmerz aus. Es ist die Mischung aus andalusischer Volksmusik und der Musik der Gitanos, der andalusischen Roma, die aus Indien kommend ihre Musik mit brachten, die auf ihrer langen Reise durch verschiedene Länder von deren Kultur beeinflusst wurde. Der Tanz mit Kastagnetten, die in alten Zeiten immer wieder von der katholischen Kirche verboten wurden, ist wahrscheinlich auf orientalische Einflüsse zurück zu führen.
Eine der bekanntesten Tanzformen des Flamenco ist der Zapateado der von der Compagnia Dulce Amargo mit besonderer Virtuosität getanzt wird. Man könnte ihn als lautes, rhythmisches Stampfen und Klappern mit den Schuhsohlen beschreiben.
Im Ursprung wurde Flamenco nur gesungen. Ein rau und kehlig klingender Gesang, genannt Cante. Erst später begann sich die Begleitung auf der Gitarre durchzusetzen und allmählich entstand eine Verbindung zwischen Gesang, Tanz (Baile) und Musik. Eine wichtige Rolle spielt der Palmero der mit Zurufen (Jaléos) und Händeklatschen die Tänzerinnen und Tänzer anfeuert. Das Händeklatschen ist eine besondere Kunst, da der Rhythmus sich, je nach Tanzform, ändert.
Veranstalter: Gemeinde Borkheide mit finanzieller Unterstützung der Kulturförderung des Landkreises Potsdam-Mittelmark – Management Edda Haage
Ort: 14822 Borkheide
Open Air Bühne der „Hans-Grade-Schule“ (bei Regen in der Sporthalle)
Datum: Samstag, 1. Juli 2023
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Eintritt frei (Spenden erbeten)
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Borkheide News TV vom 4.2.2018
Information der Woche aus Borkheide, was für eine Schweinerei, Matze auf Reisen mit Eis im Bauch, Schneeballschlacht in Borkwalde?, Bewerbungsphase Borkheider Kunst-und Kulturpreis und, und,

Der Borkwalder Künstler Jömi ist ein Multitalent
„Am liebsten male ich große Bilder in Kinderzimmern und baue ungewöhnliche Baumspielhäuser.“ Jömi ist ein vielseitiger Künstler. Er beherrscht fast alle Materialien, Techniken und Formate.
Kamingespräch Nr. 5 (Borkheide News TV vom 29.1.2017)
Borkheider Kamingespräche Teil 5, heute aus dem Leben der Ortsfeuerwehr Borkheide. Gesprächspartner ist Sascha Hohenstein, Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Borkheide. Aufrufe: 48

Unternehmerstammtisch Borkheide
Am heutigen Mittwoch, 31. Januar, lädt der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Borkheide, Andreas Kreibich, um 18.30 Uhr zum nächsten „Unternehmerstammtisch Borkheide“ ins Hotel Fliegerheim ein.
Borkheide News TV vom 28.01.2018
Information der Woche aus Borkheide, DLRG Vergleichswettkampf in Ludwigsfelde, SV 90 beim Esso-Cup in Brück, Hoffleischerei macht Urlaub, schneit es oder schneit es nicht Aufrufe:

Entschleunigung im Naturpark – Naturparkdörfer sollten Standortvorteil nutzen
“In Westdeutschland machen die, in den Naturparken liegenden, Dörfer damit aktiv Tourismuswerbung, bei uns habe ich den Eindruck, dass man es lästig findet”, wunderte sich

Ein Lastenfahrrad für die Mobile Jugendabeit in Borkheide/Borkwalde
Aus dem Erlös des Spendenkonzerts vom Lions Club Beelitz/Zauche (http://borkwalde-bloggt.de/2017/02/17/je-750-euro-fuer-kinder-und-jugendliche-in-borkheide-und-borkwalde/) sollte ein Investition getätigt werden, welche der Kinder- und Jugendarbeit in beiden Waldgemeinden gleichermassen zugute

Mittelmark links 1/18 erschienen
Inhalt: „Zweite Reihe“ ist nicht mehr zweite Wahl – Gastkommentar: Nur Reiche können sich eine arme Kommune leisten – Schulsozialfonds: Hilfsangebot mit Fallstricken – Geht

Transall landete in Damelang
Model: Transall C-160 LTG-61 Wingspan: 4,00m Scale: 1:10 Take-off weight: 24,9Kg Pilot: Harry Grabow Flight Style: Scale Meeting: Modellflugtreffen in Damelang Germany June 2016 Aufrufe:
Borkheide News TV vom 21.01.2018
Information der Woche aus Borkheide, DLRG Ortsgruppe geht baden, Bambinis schießen Tore in Lehnin, F-Jugend holt den 3 Platz in Bad Belzig und es wettert

Zauche im Karnevalsfieber
Brück, Golzow, Neuendorf und Damelang im Rausch der 5. Jahreszeit Aufrufe: 59

Aktuelle Polizeimeldungen
Petzow: Diebstahl aus Firmenfahrzeugen
Petzow; Freitag, 02.06.2023 bis Montag, 05.06.2023, 07:00
Groß Kreutz: Trunkenheit bei Fahranfänger
Groß Kreutz, Potsdamer Straße; Potsdam-Mittelmark Im Rahmen
Beelitz: Palmen gestohlen
Beelitz, Mauerstraße; Donnerstag, 24.05.2023, 17:00 Uhr (Feststellzeit)
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- © Jürgen Schaldach
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