Da zitieren wir sicherheitshalber Wikipedia:
„Die Zauche ist eine geologische Hochfläche und ein dünn besiedeltes Landschaftsgebiet in Brandenburg. Als historische Landschaft war die Zauche eines der Kerngebiete, in denen im 12. und 13. Jahrhundert die Mark Brandenburg entstand.“
Weiter heißt es dort:
„Die Landschaft der Zauche umfasst mehrere meist flachwellige Platten. Umgrenzt und durchschnitten werden die Hochflächen von vergleichsweise schmalen Urstromtalungen mit darin befindlichen Fließgewässern. Nordwestlich bildet der Flusslauf der Havel, südwestlich das Baruther Urstromtal und östlich die Nuthe-Nieplitz Niederung die Grenze. Das Klaistower (oder Kaniner) Tal – ebenfalls eine Urstromtalung – trennt die Zauche in eine größere südliche und eine kleinere nördliche Hochfläche….“
„Bekanntere Orte in der Zauche sind im Zentrum Lehnin mit dem gleichnamigen Kloster Lehnin und am östlichen Rand die Spargelstadt Beelitz. Große Teile des Gebietes werden seit dem 20. Jahrhundert als Truppenübungsplatz genutzt. Der Name Zauche kommt aus dem Slawischen und bedeutet so viel wie „trockenes Land“.“
Wenn Sie genauer wissen wollen, wie wir hier für die se Seite das Gebiet der Zauche eingegrenzt haben, dann schauen Sie einfach mal unter Auswahl der Orte nach