Werder will Erholungsort bleiben

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Werder (Havel) möchte Staatlich anerkannter Erholungsort bleiben. Die Stadtverordneten haben am Donnerstagabend einstimmig beschlossen, beim zuständigen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie die Weiterführung des Titels anzuzeigen.

Werder hat am 27. November 2002 in der damals gerade erworbenen Bismarckhöhe von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns die Ernennungsurkunde erhalten, die Stadt trägt den Erholungsort-Titel also seit fast 20 Jahren.

Die Erholungsortentwicklungskonzeption war 2002 und ist auch heute ein Pflichtelement für die Prädikatisierung zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“. Sie ist zugleich ein Orientierungsrahmen für die künftige touristische Ausrichtung der Stadt und muss alle zehn Jahre aktualisiert werden.

Das Beratungsunternehmen Projekt M wurde damit bereits beauftragt: Zunächst wird eine Bestandaufnahme und eine Umsetzungsbilanz erarbeitet. Im zweiten Schritt werden die touristischen Themen der Blütenstadt in verschiedenen Workshops näher beleuchtet.

Außerdem muss sich die Stadt erneut einer kritischen Betrachtung durch einen Landesfachbeirat stellen. Das Verfahren bietet vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen die Chance einer kritischen Auseinandersetzung mit der bisherigen Tourismusentwicklung – und darauf aufbauend mit einer strategischen Ausrichtung für die kommenden zehn Jahre.

Bis zum Jahresende 2022 soll der Entwurf der neuen Konzeption fertig werden, dann wird sie den Stadtverordneten vorgestellt.

(Pressemitteilung der Stadt Werder (Havel) | Henry Klix)

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