Beelitz. Über 100.000 Gäste besuchten bereits die Landesgartenschau und konnten sich an der Schönheit vom Blütenzauber und den ausgestellten Kunstwerken erfreuen.
Hunderttausende Tulpen und Narzissen waren die ersten Blumen, welche die Frühlingsschau eröffneten. Naturgemäß ist ihre Zeit beendet und eine neue Farbenpracht geht nahtlos dazu über, ihren ganzen Zauber zu entfalten. Zum Beispiel ein Meer von großblumigen „Riesen Allium Gladiator Blüten“ (man könnte auch „Riesenlauch“ sagen) und viele andere große und kleine Blüten, die das Herz jedes Gartenbesitzers und Naturliebhabers höher schlagen lassen.
Nicht nur ein ständiger Blütenwechsel macht die LAGA so interessant, auch die Künstler und ihre Werke wechseln. Zur Zeit arbeitet José Nuevo (Webseite), der schon mehre Kunstwerke auf dem Gelände geschaffen hat, mit der Bildhauerin Ilka Raupach und dem Bildhauer Jost Löber an neuen Kunstwerken aus Holz. Diese werden in einigen Tagen am Slawen-Dorf zu bewundern sein.
Nicht zu vergessen sind die Ausstellungen zu ständigem Themenwechsel mit außergewöhnlichen Blumen und Pflanzen in der Pfarrkirche St. Marien – St. Nikolai direkt in der Altstadt. Sehr viel mehr Sehenswürdigkeiten machen den Besuch der Landesgartenschau in Beelitz zu einem schönen Erlebnis.
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Eine Antwort
Lieber Jürgen Schaldach, ganz toller Artikel über die LAGA! Es ist wirklich ein einmaliges (bzw. mehrmaliges) Erlebnis, die LAGA zu besuchen.