„Sie sind beruflich vom Coronavirus betroffen? Sie arbeiten z.B. im Krankenhaus, einer Behörde, im Supermarkt oder in einer Schule? Erzählen Sie uns von Ihrem Alltag, Ihren Sorgen und auch von auftretenden Problemen. Wir möchten umfassend über die Krise berichten. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.“
Mit dieser Bitte wendet sich das bekannte Recherchezentrum CORRECTIV an uns. Bitte nehmen an dieser Umfrage teil:
Bei der Umfrage mitmachen! CORRECTIV setzt auf mehr Teilhabe, Medienkompetenz und Dabattenkultur und ist in diesem Sinne Vorbild für Zauche 365. Mit dieser Methode war CORRECTIV bereits überaus erfolgreich. Beispielsweise war es an der Aufdeckung
- des AfD-Spendenskandals,
- des CumEx-Skandals oder
- von sexuellen Belästigungen beim WDR
führend beteiligt.
Selbst beschreiben die Macher von CORRECTIV ihr Anliegen so:
„CORRECTIV ist das erste gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum. Eine starke Gesellschaft braucht investigativen Journalismus. Im Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern setzen wir uns für eine lebenswerte Zukunft ein.“
CORRECTIV finanziert sich vor allem über Spenden und Stiftungsbeiträge. Das garantiert Unabhängigkeit von Werbeeinnahmen, Verkaufszahlen und Quoten.
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