Brück. Zum Glück waren die Corona-Einschränkungen gelockert, und so stand der diesjährigen Sommertour nichts mehr im Wege. Vorab hatten die Jugendlichen in Videokonferenzen die Tagesprogramme vorbereitet. In Begleitung der Jugendkoordinatorinnen von Nuthetal, Frau Köstel, und Brück, Frau Hanack, und der Leiterin des Mehrgenerationenhauses, Frau Warwas, ging es dann mit dem Bus nach Wittenberge.
Die Begegnung mit den Litauischen Jugendlichen konnte auch dieses Jahr leider nur online stattfinden, trotzdem wurde lebhaft über Kinderrechte, Mülltrennung und die Herausforderungen der Coronaregeln diskutiert.
An Schlechtwettertagen gab es Mal- und Stop-Motion-Workshops, bei schönem Wetter sind die Jugendlichen an der Elbe entlanggeradelt, am Samstag hatten zwei Teilnehmer eine Scotland-Yard-Stadtrallye organisiert, bei der die anderen auf spielerische Art die Stadt Wittenberge kennenlernen konnten.
Alle Jugendlichen fanden die Fahrt toll – das sagen zumindest die Betreuerinnen. Aber da muss was dran sein, denn alle wollen nächstes Jahr wieder mitfahren. Und dann soll es auch wieder eine Live-Begegnung mit den Litauern geben.
(Pressemitteilung des Amtes Brück | Kai Fröhlich | Foto: W. Hanack | Artikelfoto: Videokonferenz mit Litauen)
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