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Was ist Moral. Wie handeln, was bedeutet das eigentlich und wer bestimmt, was “richtig” ist? Wie gehen wir mit zunehmenden Wertekonflikten um und was hält uns als Gesellschaft zusammen?
Sechs Künstler werden sich zu diesem Themenbereich einbringen in der diesjährigen Kunstaustellung “Würde – Moral – Werte” in den Räumen der Alten Brücker Post und des Verein Mensch SEIN e.V. gestalten. Jury Shipulin, Jens Beiler, Juergen Motzel, Andrea Jennert, José Noevo und Peter Unsicker.
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Das Dorf Salzbrunn in der Gemeinde Beelitz lädt am Pfingstsonntag, den 28.05.2023 zum 30. Dorf- und Reiterfest ein. Gleichzeitig feiert es den 275. Jahrestag. Es wird ein umfangreiches Programm geben. Neben dem traditionellen Reitprogramm, wird es tolle Aktivitäten für alle Altersgruppen geben: Traktor-Ausstellung, Tanzaufführungen, Ponyreiten, Kletterwand, Kinderschminken, Blasmusik, DJ Hansy u.v.m.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt! Also kommt vorbei, ab 10:30 Uhr geht es los. Der Eintritt ist kostenlos!
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Am 29.5.2023 ist es soweit… Der deutsche Mühlentag wird wie jedes Jahr am Pfingstmontag begangen. Wir wollen euch an diesem Tag das Müller-Handwerk und die Geschichte der Bockwindmühle näher bringen.
Wir bieten hausgemachten Kuchen sowie Kaffee / Getränke.
Führungen (leider noch nicht barrierefrei) werden in der Mühle durchgeführt. Ebenso gibt es ein Schaumahlen am Mahlstein vor der Mühle. Dies ist für die Kinder immer ein besonderes Erlebnis, da sie selber mahlen dürfen. Die Mahlurkunde und das Mehl bekommen sie im Nachgang natürlich mit.
Wir freuen uns, euch als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Die einstige “Alte Tränke” ist trocken gefallen. Bei einer Begehung wollen wir Geschichte und Einflüsse aus der Umgebung erkunden. Mit dem Geo-Ökologen Jonathan Neumann erkunden wir, welche unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten vorkommen und was wir für deren Schutz tun können. Dann werfen wir mit einer Melioration-Ingenieurin einen Blick auf die unterschiedlichen Arten, wie das Wasser in der Landschaft gehalten oder abgeleitet wird. Anschließend diskutieren wir, welche Zukunft die „Alte Tränke“ haben kann. Die Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen & Anmeldung bitte unter https://app.guestoo.de/…
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Wenn ein Kindergartenkind zum Schulkind wird, ist das für alle ein aufregender Schritt. Was würdigt diesen besonderen Anlass besser als eine selbst genähte Zuckertüte? Eine Schultüte aus Stoff kannst du ganz genau so gestalten, wie du es möchtest und wie das neue Schulkind es sich erträumt. Du wählst deine Lieblingsstoffe aus und kannst sie mit Bändern und Borten nach Herzenslust verzieren, Applikationen aufnähen und vieles mehr. Nach der Einschulung lässt sich die selbst genähte Zuckertüte mit Watte gefüllt noch viele Jahre lang als Kissen verwenden. Ein ganz besonderes Unikat für die Einschulung und die Zeit danach.
Voraussetzung: erste Näherfahrungen mit der Nähmaschine
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Am 03.06.2022 lädt Gustav Schäfer, der Schlagzeuger von Tokio Hotel, zur Drum Session ein. Der Workshop findet im Rahmen des Kinder- und Jugendfestes KinderBUNT auf dem Hartplatz in Werder (Havel) statt.
Du hast den Rhythmus im Blut? Dann haben wir genau das Richtige für dich: Lerne Schlagzeug spielen vom Profi: Von Gustav Schäfer, dem Schlagzeuger von Tokio Hotel. Von 10 bis 18 Uhr lernst du beim Workshop in lockerer Atmosphäre alle Grundlagen. Du brauchst dafür keinerlei Vorerfahrung oder Ausstattung. Alles was du benötigst, lernst und bekommst du vor Ort. Ab 18 Uhr präsentiert ihr dann euer Gelerntes auf der Bühne.
Da wir nur begrenzte Kapazitäten haben, ist eine Anmeldung vorab notwendig. Bis zum 25.05.22 könnt ihr euch unter info@vgw-havel.de bewerben.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
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(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
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Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
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(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
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(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
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Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
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Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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VIER+EINS Wieder eine Doppelausstellung in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Die fotografischen Arbeiten von Thomas Wiersberg in Konstellation zu den malerischen Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz ergänzen und erweitern das Ausstellungskonzept zu neuen inhaltlichen Interpretationen. Der Fotograf Thomas Wiersberg befasst sich periodisch mit selbstgewählten Themen, die er auf seine Art und Weise umsetzt.
Eine gewisse Experimentierfreudigkeit lässt sich nicht leugnen. Als Beispiel sei hier die Fotoserie „Hier war Fontane“ aufgeführt, zu deren Umsetzung sich der Künstler ganz an die Ursprünglichkeit der Fotografie zurückversetzte – die Arbeit mit der Lochbildkamera. In unserer Ausstellung widmet sich Thomas Wiersberg den uns umgebenden vier Elementen: FEUER–ERDE–WASSER–LUFT
Für die menschliche Existenz bilden sie die lebensnotwendige Grundlage. Eine gewisse klimapolitische Diskussion steht im Konzept nicht im Mittelpunkt, ist aber gerade wegen der hyperrealistischen bis abstrakten Darstellung ein gekonnter Nebeneffekt beim Rezipieren dieser Ausstellung. Alles darf, kann und muss im Kopf beginnen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, alle Gedanken der Ausstellungsbesucher offen zu legen, würden unendlich verschiedene persönliche Interpretationen zu Tage gefördert. Alle unterliegen der Erkenntnis des Betrachters und erhalten durch dessen persönliche Weltanschauung eine konkrete Bedeutung.
Hier ist der Ansatz für das FÜNFTE ELEMENT im Ausstellungskonzept. Constanze Claudia Lorenz widmet sich in ihrer Malerei der sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren Dingwelt. Der Kosmos existiert als großes, den vier Elementen übergeordnetes Universum, welches sich der Mensch seit Anbeginn zu erklären versucht.
Die ursprünglich naturnahe Existenz des Menschen in der Abfolge zyklischer Jahreszeiten ermöglichte das Erkennen von Zusammenhängen. Sterne und vom Menschen gedeutete Sternbilder wiesen den Weg über die Meere und Ozeane. Der Stand der Planeten und Sterne bestimmte die Tätigkeitswelt des Menschen. Mit ihren durch aus gewagten Farbkompositionen ergänzt die Künstlerin den konkret fotografischen Hyperrealismus und ergänzt so auch die unendlich deutbare Welt von Thomas Wiersberg. Die Arbeiten von Constanze Claudia Lorenz stehen für die Erforschung des Unbekannten und den Wissensdrang der Menschen.
Neben den ausgestellten Fotografien wird gerade dieses „fünfte Element“ ein Gradmesser der Interpretation. Die rationalen farbkompositorischen Ansätze des Bauhäuslers Joseph Albers könnten hier neben rein spirituellen und höchstpersönlich geprägten Einsichten die Grundlage bilden.
Und genau da ist diese Ausstellung zeitnaher als wir es dachten, alles unterliegt einer individuellen Auslegung – nur ist der Mensch von heute im Besitz bisher nie da gewesener technischer Möglichkeiten, seine als Einzelperson geprägte Sicht als das „non plus ultra“ in der Gemeinschaft zu etablieren. Wir wünschen viel Spaß beim Fabulieren in dieser Ausstellung.
(Text zur Ausstellung: Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS)
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Flamenco – 25 Jahre „Der besondere Abend“
25 Jahre Musik – 25 Jahre Kultur – 25 Jahre „Der besondere Abend“ in Borkheide das bedeutet 25 Jahre Kultur auf höchstem Niveau.
Flamenco: mit Virtuoses Gitarrenspiel, ausdrucksstarkem life Gesang und leidenschaftlichem, temperamentvollen Tanz feiert „Der besondere Abend“ sein 25 jähriges Bestehen. Mit einem Feuerwerk der Rhythmik und dem hinreißenden Lebensgefühl Andalusiens.
Flamenco assoziiert bei vielen Erinnerungen an Urlaub, an warme Sommerabende in Spanien mit Musik und Tanz. „Der besondere Abend“ bringt zum Jubiläum spanisches Urlaubsgefühl nach Borkheide mit der „Compañía Dulce Amargo“.
Die „Compañía Dulce Amargo“ lebt den Flamenco auf der Bühne in ihrem atemberaubenden Programm. Jedes der Mitglieder der Compañía trägt mit seiner Individualität und Kraft zur Einzigartigkeit des Bühnenprogramms bei.
Die international besetzte Kompanie wurde 2001 gegründet. Ihre Auftritte stellten bislang den Höhepunkt zahlloser Feste, Galas und anderer Events dar. Mit erfolgreichen großen und kleinen Bühnenprogrammen gastiert die Kompanie auf unterschiedlichsten Bühnen von der Kleinkunstbühne bis zum Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin.
Flamenco steht für Spontanität und überschäumende Lebensfreude, aber drückt auch Schmerz aus. Es ist die Mischung aus andalusischer Volksmusik und der Musik der Gitanos, der andalusischen Roma, die aus Indien kommend ihre Musik mit brachten, die auf ihrer langen Reise durch verschiedene Länder von deren Kultur beeinflusst wurde. Der Tanz mit Kastagnetten, die in alten Zeiten immer wieder von der katholischen Kirche verboten wurden, ist wahrscheinlich auf orientalische Einflüsse zurück zu führen.
Eine der bekanntesten Tanzformen des Flamenco ist der Zapateado der von der Compagnia Dulce Amargo mit besonderer Virtuosität getanzt wird. Man könnte ihn als lautes, rhythmisches Stampfen und Klappern mit den Schuhsohlen beschreiben.
Im Ursprung wurde Flamenco nur gesungen. Ein rau und kehlig klingender Gesang, genannt Cante. Erst später begann sich die Begleitung auf der Gitarre durchzusetzen und allmählich entstand eine Verbindung zwischen Gesang, Tanz (Baile) und Musik. Eine wichtige Rolle spielt der Palmero der mit Zurufen (Jaléos) und Händeklatschen die Tänzerinnen und Tänzer anfeuert. Das Händeklatschen ist eine besondere Kunst, da der Rhythmus sich, je nach Tanzform, ändert.
Veranstalter: Gemeinde Borkheide mit finanzieller Unterstützung der Kulturförderung des Landkreises Potsdam-Mittelmark – Management Edda Haage
Ort: 14822 Borkheide
Open Air Bühne der „Hans-Grade-Schule“ (bei Regen in der Sporthalle)
Datum: Samstag, 1. Juli 2023
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Eintritt frei (Spenden erbeten)
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Bürgermeisterin und Ortsvorsteher fordern MBS-Bank-Bus für Glindow
Glindow. In der Auseinandersetzung um die Schließung von 31 Filialen der Mittelbrandenburgischen Sparkasse melden sich Werders Bürgermeisterin Manuela Saß und Glindows Ortsvorsteher Sigmar Wilhelm mit

Bürgerservice der Zukunft: Digital, aber dennoch persönlich
2.414 Mittelmärkerinnen und Mittelmärker äußern Erwartungen und Wünsche an den Service der Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark. Geht es um die künftige Zusammenarbeit zwischen den Bürgerinnen und Bürgern

Potsdam-Mittelmark: 31.798 Sportlerinnen und Sportler sind in 249 Sportvereinen aktiv
Lehnin. Wie die 70 Anwesenden Vereinsvertreter: innen, Politiker: innen und der Landrat Marko Köhler bei der Mitgliederversammlung des Kreissportbundes am 28. April 2023 in der

Lehnin: Erster Sporttag war ein voller Erfolg – 101 Teilnehmer beim Sportabzeichen-
Lehnin. Kürzlich luden der Sportverein Kloster Lehnin, die Gemeinde und der Kreissportbund (KSB) Potsdam-Mittelmark alle Sportinteressierten ein, das Deutsche Sportabzeichen (DSA) zu erwerben. Aufrufe: 19

Werder (Havel): Sicheres 144. Baumblütenfest
Werder (Havel). Das wichtigste Ziel des Einwohnerbeteiligungsverfahrens wurde umgesetzt: mehr Sicherheit. In den nächsten beiden Jahren wird das Konzept weiterentwickelt. Besonders hinsichtlich der Familienfreundlichkeit wird

Birken in der Höhe – Maibäume im Amt Brück
Amt Brück. Mal ist es ein ganzer Baum, mal nur eine Maie, die am langen Baumstamm festgebunden ist, Birken hatten am letzten Aprilwochenende und am

Rund um den Maibaum in Borkheide
Borkheide. Das Aufstellen des Maibaumes am letzten Tag im April ist zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungsplan von Borkheide geworden. Der Marktplatz verwandelt sich zu

Besuch im Gutspark Cammer – 50 Oldtimer bei Frühlingsausfahrt dabei
Cammer. Bei der 3. RBC-Frühlingstour zwischen Ludwigsfelde, Bad Belzig, Gräben und Ragösen führte der Weg weiter in Richtung Cammer. Hier wurde die Kaffeepause im Gutspark

Verleihung des Kunst-und Kulturpreises in Borkheide – Zum 6. Mal ehrt die Gemeinde kulturelles Engagement-
Borkheide. Mittlerweile fest in das Programm der Maibaumaufstellung auf dem Borkheider Marktplatz integriert, wurde auch in diesem Jahr der Kunst- und Kulturpreis verliehen. „2015 stellten

Ein ganzes Dorf feiert – Die Freiwillige Feuerwehr Cammer lud ein zu Ehren ihres Gerätehauses
Cammer. Kürzlich hallten Blasmusik und Männergesänge durch Cammers Straßen. Zahlreiche Bewohner strömten zur Dorfmitte und feierten den Geburtstag des Feuerwehrgerätehauses. Mit dem zehnten Glockenschlag der

Planebruch für Toleranz
Planebruch. Der Ausspruch ist deutlich, da, wo Rassismus sich gern festsetzen würde, da gibt es keine Sitzfläche. Manch eine/r muss zweimal hingucken, um die Aussage

Fit für die Zukunft – Eine Projektwoche zur Berufsorientierung an der Oberschule Brück
Brück. Vom 17. bis zum 20. April 2023 lud das Netzwerk Schule & Wirtschaftsforum PM der TGZ PM GmbH Unternehmen aus der Region zum Berufsorientierungsprojekt

Aktuelle Polizeimeldungen
Brück: Drogentest schlägt an
Brück, In der Plane; Sonntag, 14.05.2023, 02:25
Trechwitz: Krad gestohlen
Trechwitz; Freitag, 12.05.2023, 15:45 Uhr bis 16:25
Fichtenwalde: Urkundenfälschung
Fichtenwalde, Freitag, 12.05.2023, 03:00 Uhr Im Rahmen
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- © Jürgen Schaldach
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