Oldtimerfreunde aus nah und fern steuerten am Sonntag den Gutspark von Cammer an. Vor Beginn der Pandemie fand dort, jeweils am zweiten Sonntag im Juli, ein großes Oldtimer-treffen statt.
Wie die Fröhlichs hatten sich viele andere Oldtimerfans zu einer spontanen Ausfahrt nach Cammer entschlossen. Dort gab es viel zu sehen und viel Gesprächsstoff.
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"Wir sind seit dem ersten Treffen immer mit dabei gewesen", so Hannelore und Peter Fröhlich.
Die Eheleute aus Brandenburg/Havel reisten mit einem Ford Tudor Sedan, Baujahr 1930, an.
Nach der Ankunft wurde das Schmuckstück fix noch einmal nachpoliert.
Neben Modellen namhafter Automobilmarken parkten stolze Trabant-Liebhaber.
Der Zweitakter aus DDR-Produktion ist unter Oldtimerfreunden beliebt.
Mit einem sonnengelben Trabant Cabrio fuhren Britta Franz und Dietmar Lucke im Gutspark ein.
Entscheiden sich die beiden für eine Sonntagtour, dann nur im Trabant!
Ein Stück Zeitgeschichte spiegelten auch diese Trabant Kübel Modelle wieder.
Immer wieder rollten neue Fahrzeuge, im Bild ein Barkas B 1000, in den Gutspark ein.
Andreas Koska, im Bild mit Sohn Karl, gilt als Vater des Oldtimertreffens in Cammer.
Auch stolze Besitzer von Zweirädern hatten sich auf den Weg dorthin gemacht.
Traktoren die einfuhren, waren schon weitem zu hören. Thomas Schmidt aus Wollin kam mit einem Lanz Bulldog, Baujahr 1929.
Schlepper wie dieser, boten viel Raum für Gespräche.
Erwin Winkelmann aus Freienthal genoss die sonntägliche Ausfahrt nach Cammer mit seinem Deutz.
Bleibt zu hoffen, dass im kommenden Jahr an das beliebte Oldtimertreffen angeknüpft werden kann.
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