Deren 1959 erschienener erster Gedichtband gab auch dem Programm seinen Namen:
"Nur eine Rose als Stütze."
Biografisches, Rezitationen und Musik lassen den Menschen Hilde Domin lebendig werden.
Hilde Domin war eine Deutsche jüdischen Glaubens und musste vor den Nazis fliehen.
Trotzdem verlor sie nie den Glauben an die Menschheit und an den Menschen.
Mit diesem Thema beziehen die "Geraden Frauen" Haltung.
Haltung auch und gerade in unserer Zeit.
Dabei werden die drei Künstlerinnen mit ihrem Programm dem Mut, der Hoffnung und der Sensibilität von Hilde Domin gerecht.
Und sie scheuen die große Geste nicht:
Zum Programmende entzündet Raven eine Kerze und stellt sie zur Rose auf die Bühne.
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