Das Backofenmuseum Emstal

Zauche 365 kompakt 2. April 2022

(Andreas Koska)

Die guten Geister des Museums Brigitte Fräde und Günter Menz.

Vier Backöfen stehen noch, zwei sind in Benutzung.

Die Bäckerskulptur lädt Vorbeifahrende ein.

Im Schaufenster werden die Backtage angekündigt.

Dann werden die Öfen angemacht.

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Die Brote werden über die Straße aus dem Museum zu den Öfen gebracht, ...

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Die Brote werden über die Straße aus dem Museum zu den Öfen gebracht, ...

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..., in den Ofen geschoben, ...

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..., schließlich wieder herausgeholt und ...

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und köstlich duften zum Verkauf gebracht.

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Zurück ins Museum: Brigitte Fräde demonstriert die Handmühle.

Günter Menz am Teigteiler.

Ein mobiler Teigteiler gehört zu den Exponaten.

Der Kirschentsteiner für Bäckereien.

Eine Sammlung rund ums Backen.

Die Pfannkuchenspritze brachte Mus in den Kuchen.

Das alte Waffeleisen samt Rezept.

Der Apfelschäler ist noch intakt.

Die Brotdose für größere Laibe.

Eine Kuchenhauben aus Glas.

Die Fahne der Lehniner Bäcker-Innung.

Das Bäckerregal mit Blechen und Formen.

Das Brötchengewicht musste stimmen.

Der Backofen innen wird für die Kuchenbäckerei genutzt.

Der Spendentopf freut sich über Gaben.

Auch größere Bäckereigeräte finden den Weg nach Emstal.

Das Schild erinnert an eine Bäckerei aus Cammer.

Erinnerung an die Vereinsgründer.

Günter Menz inspiziert einen der Öfen am Backofenhügel.

Ein Blick ins Innere.

W-Lan frei zugänglich am Museum.

Das Dorf Emstal freut sich auf seine Gäste.

Bereits 1986 wurde Emstal als schönes Dorf ausgezeichnet.

Und das will es auch bleiben.

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