Der Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth führt gern und begeistert übers Gelände.
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Bauschilder erläutern die Pläne.
Auch der Geländeplan ist jetzt schon erhältlich.
Der Hof der Posthalterei verbindet Altstadt mit der LAGA.
Der Weg führt am Spargelmuseum vorbei
Die Beelitzer identifizieren sich mit der LAGA.
Am neuen Mühlenkanal. Das neue Fließ führt zur Wassermühle.
Am Wegesrand ist Kunst sichtbar.
Fahnen werben am Gelände und in der Stadt für das Ereignis.
Am Mühlenteich. Hier findet man Sumpfzypresse, …
eine Kauzvoliere und ...
einen Mammut-Baum.
Streuobstwiesen gibt es in Beelitz schon länger.
Für Neugeborene werden von Eltern und Großeltern Bäume gepflanzt. Eine Großmutter sucht mit ihren Enkeln nach dem eigenen Baum.
Ein Steg führt über eine Naturlandschaft.
Thema Froschkönig direkt am Steg.
Der Kinderspielplatz.
Der elf Meter hoher Turm mit vier Rutschen.
Der Pavillon wird nach der LAGA zum Trauzimmer.
Spargelstangen sind das Zeichen der Spargelstadt.
Eine neue Brücke über die verbreiterte Nieplitz.
Ein alter Rheindampfer wurde „Ludwig- fun – BEEThoven“ getauft. Hier gibt es zur LAGA eine Cocktailbar.
Die Staudenbeete sind schon angelegt.
35 Mio. Euro werden in die LAGA investiert. Viele Euros sind Fördergelder.
Die Tellergärten sollen das Motto „Kulinarik“ betonen.
Knuth hat die Laga im Herzen und am Revers.
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