Spaziergang durch Deutsch Bork und durch Alt Bork

Zauche 365 kompakt 16. Februar 2022

(Andreas Koska)

Start in Deutsch Bork. Am Ortsschild beginnt die Erkundung.

Ortsvorsteherin Gabriela Krüger.

Bauer Rottstock verkauft Kartoffeln vom Hof.

Bereits am Ortseingang stehen Erläuterungstafeln, hier ein historischer Ortsplan.

Hinter der Einfahrt gibt es eine sehenswerte Sammlung von Feuerwehrgeräten.

Dieser Löscheimer aus dem 19. Jahrhundert gehört dazu.

Die Luisenlinde am Dorfanger.

Die Kirche von 1807.

Das Gefallenendenkmal wird gepflegt.

Die Maulbeerplantage wird auf dieser Tafel erläutert.

Die Maulbeerbäume sind 300 Jahre alt.

Das Gemeindehaus steht im Zentrum des Ortes.

In einem Hof werden historische Militärfahrzeug abgestellt.

Das alte FFW-Gerätehaus könnte Museum werden.

Das neue Haus steht direkt daneben.

Das ehemalige Armenhaus schließt sich an.

Die Tafel erläutert die Geschichte des Areals.

Willkommen in Alt Bork.

Ortsvorsteherin Marlies Schulze freut sich über jeden Besucher.

Der Betriebshof der Familie Kaplick.

Hier brütet auch der Storch.

Die Pflasterstraße ist denkmalgeschützt.

Der Kinderspielplatz im Rundling.

Die Kirche ist 110 Jahre alt.

Das Gefallenendenkmal als Baumeinfriedung.

Daneben das Gemeindehaus.

Dahinter der Kaplick-Hof.

Hier betreibt Ingo Kaplick eine Hoffleischerei.

Im Juni wird bei der Landpartie mitgemacht.

Hier gibt es einen tollen Garten.

Linda Bartetzko hat den Garten und das Labyrinth gestaltet.

Das FFW-Haus wird nicht mehr gebraucht.

Das Kulturhaus steht dahinter.

Ein Stück weiter das Steinlabyrinth.

Marcel Mika repariert Feuerwehrautos.

Das Gewerbegebiet am Dorfrand.

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