Büdnergeschichte und -geschichten in Oberjünne

Zauche 365 kompakt 9. März 2022

(Andreas Koska)

Ist das Büdner-Museum geöffnet, kann man die Geschichte von Oberjünne auf dem Heuboden entdecken.

Museumsschild als Schriftübung in Sütterlin.

Norbert Fröhndrich freut sich über das Erreichte.

Veronika Fröhndrich unterstütz ihren Mann.

Die kleine Tafel am Wohnhaus, erbaut ca.1850.

Wenn die Tür zum ehemaligen Heuboden geschlossen ist, ist auch das Museum geschlossen.

Im Eingang wird man von einem Büdner empfangen.

Das älteste Foto einer Büdnerfamilie aus Oberjünne stammt von 1908.

Der Blick ins Museum.

Der Essraum, noch sind die Teller leer.

Hinweisschild auf altem Dachstein.

Die Entwicklung der Elektrizität und der Schalter wird dokumentiert.

Der gemauerte Herd heute ...

... und vor fünf Jahren

Die gute Stube mit Brautkranz.

Das erste Spielzeug: Eine Puppe samt Wagen.

Wilhelmine Steinborn und Friedrich Tiede haben 1902 geheiratet.

Hübsche Unterwäsche gab es schon ehemals.

Butterfässer, ...

Halbautomatisch ...

... aus Steingut ...

... und für kleine Mengen.

Hier üben auch die Enkel von Fröhndrich.

Es kommt immer mehr Werkzeug hinzu.

Der Küchenschrank wurde wieder zum Blickfang.

Zweifel ob das eine Zwiebelpresse ist.

Wäscheauswringer oder doch Rübenpresse?

Unbekannte Werkzeuge. Wozu dienten sie?

Blätterschneider oder?

Alte Fibeln interessieren junge Menschen.

Manfred Andert, Heimatforscher aus Golzow kennt sich aus.

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