Bei Pfarrer Helmut Kautz im Kloster Marienfliess

Zauche 365 kompakt 15. August 2021

(Eva Loth)

Im August 2020 wurden Pfarrer Helmut Kautz und seine Frau Almuth aus Brück verabschiedet.

Das Kloster Marienfließ liegt in der Prignitz, unweit der Autobahnabfahrt Putlitz. Die Klosterkirche ist ein imposanter Bau. Wahrscheinlich geht die Gründung des Klosters auf das Jahr 1231 zurück.

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Über verschiedene Portale kann die Klosterkirche betreten werden.

Umrahmt ist es von einer parkartigen Anlage mit vielen Bäumen. Hier der Blick auf das Pfarrhaus.

Schon der Eingangsbereich ist schön gestaltet.

Der Haupteingang zur Kirche.

Im Eingangsbereich steht ein großes hölzernes Kreuz.

Der Innenbereich beeindruckt sofort.

Im oberen Bereich befindet sich die Orgel, eine Empore mit Sitzplätzen gibt es aber nicht.

Die kleineres Orgel wird zu den Andachten mit weniger Menschen bespielt.

Wände und auch die Decke sind reich verziert.

Hier der Blick auf den wunderschönen Altar.

Viele Heiligenbilder zieren die Wände.

Die hölzerne Kanzel ist ein Blickfang.

In den Aufgängen findet man ebenfalls alte Kunstwerke.

Ein seitlicher Blick auf die große Orgel.

Der Blick von oben – in der Kirche finden viele Menschen Platz.

Alte Reliquien werden sorgsam aufbewahrt.

Pfarrer Helmut Kautz erklärt Besuchern gern die verschiedenen Exponate.

Interessant ist das alte mechanische Uhrwerk.

Pfarrer Helmut Kautz beim Mittagsgebet.

Mit seiner Frau Almuth.

Ein Blick durch die Bäume auf die Kirche.

Die Parkanlage ist sehr gepflegt. Früher wurden die Flächen als Gärten genutzt.

Das Pfarrhaus ist jetzt die neue Heimat von Helmut Kautz und seiner Familie.

Die alten Fachwerkhäuser wurden liebevoll restauriert.

Die Glocke ist eine Erinnerung an den Friedenstreck, ein Abschiedsgeschenk für Helmut Kautz.

Dieser Brunnen gab für Helmut Kautz den Ausschlag, nach Marienfließ zu gehen. Er hatte ihn im Traum gesehen.

Derzeit wird die Parkanlage neu gestaltet.

Hier werden neue Obstbäume und Sträucher gepflanzt.

Die Taufstelle an der Stepenitz.

Der kleine Steinwall staut das Wasser etwas.

Aus alt mach neu – alles, was an Material vorhanden ist, wird wieder verwendet, wie hier für eine kleine Feuerstelle.

Viele der alten Häuser sind erhalten geblieben.

Innen wurde aufgeräumt. Hier steht noch ein alter Klotz, auf dem die Bauern früher ihre Sensen gedengelt haben.

Man durchaus etwas aus den alten Gemäuern machen.

Auch ein Stück alter Mauer ist erhalten geblieben.

Von diesen kleineren Gebäuden gibt es mehrere, sie sollen einmal Pilgerhütten werden.

So ein Nummernschild ist nur in der Prignitz möglich – ein Wunschnummernschild von Helmut Kautz.

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