Sonja Eichwede ist erneut Bundestagskandidatin für die SPD im Wahlkreis 60 (Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I). Am Freitag, dem 22. November, wurde ihre Kandidatur auf dem Nominierungsparteitag in Kloster-Lehnin von SPD-Mitgliedern aus dem gesamten Wahlkreis mit 100 Prozent bestätigt.
„Ich möchte weiter für die Belange der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Bundestag kämpfen. Es gibt noch vieles, was ich anpacken will. Deswegen freue ich mich außerordentlich darüber, dass mir die Partei erneut ihr Vertrauen ausgesprochen hat“, betont Eichwede.
In ihrer Bewerbungsrede zog Eichwede eine Bilanz ihrer Wahlkreisarbeit der vergangenen dreieinhalb Jahre. Dabei verwies sie unter anderem auf über 11 Mio. Euro Bundesfördermittel, die sie für die Region gewinnen konnte, sowie auf 1.500 Termine, die sie in den vergangenen Jahren in einem der größten Wahlkreise Deutschlands absolvierte.
Dabei unterstrich sie:
„Ohne die vielen Gespräche vor Ort könnte ich meine Arbeit nicht machen. Es liegt mir besonders am Herzen, dass die Perspektiven unserer Region im Bundestag gehört und mitgedacht werden“.
Sonja Eichwede freut sich nun auf den anstehenden Wahlkampf, um weiter soziale Politik zu machen, die die Menschen vor Ort im Mittelpunkt hat.
Eichwede, die von Beruf Richterin ist, war 2021 erstmalig über das Direktmandat in den Bundestag eingezogen. Sie ist Rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied des Fraktionsvorstandes sowie Mitglied des Landesvorstandes der SPD Brandenburg. Ihr Wahlkreis reicht vom westlichen Havelland, über Brandenburg an der Havel und Potsdam-Mittelmark bis nach Teltow-Fläming.
(Pressemitteilung des Wahlkreisbüros Sonja Eichwede)
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