Die Linke: 100 % sozial für Borkwalde

Borkwalde. Sicher fanden Sie das Wahlprogramm der LINKEN und meine Bewerbung als Bürgermeisterin bereits in Ihrem Briefkasten. Falls nicht können Sie hier noch einmal nachlesen:

Wahlprogramm der Partei DIE LINKE in Borkwalde für die Kommunalwahlen 2019

„100 Prozent sozial, auch kommunal“, das bleibt auch für die Aufgaben der Wahlperiode 2019 bis 2024 unser Leitgedanke in unserer Heimatgemeinde Borkwalde.

In unserem Borkwalde sollen sich alle wohlfühlen, die Hiesigen und ihre Gäste, die Zugereisten, die Wochenendler und die Touristen. Bei alledem gehen wir, DIE LINKEN in Borkwalde, davon aus, dass unsere Waldgemeinde weiter wachsen wird, deutlich über die Zahl von jetzt knapp 1600 Bürgerinnen und Bürgern. Den Lebenswert und den Erholungswert unseres Ortes nicht nur zu erhalten, sondern auszubauen, und das bei wachsender Einwohnerzahl: Darin bestehen die zentralen Aufgaben, vor denen die von Ihnen am 26. Mai 2019 zu wählende neue Gemeindevertretung und die Bürgermeisterin/der Bürgermeister stehen. DIE LINKE in Borkwalde wird auch in der kommenden Wahlperiode dafür wirken, dass

  • es sozial und gerecht zugeht in unserem Ort, im Ausgleich aller Interessen.
  • wir unser Borkwalde entwickeln, im Baugeschehen, im Ortsbild, aber auch in seiner mentalen Verfassung, dass also der Gemeinschaftssinn gefördert wird.
  • unser Ort weiter zusammenwächst in seinen Ortsteilen Alt-Borkwalde, eingeschlossen die Aßmann- und die Willmannsche Siedlung, und das Neubaugebiet, die Holzhaussiedlung.
  • wir unseren Kindern, unseren Rentnerinnen und Rentnern, allen Bürgerinnen und Bürgern von Borkwalde, unserer Feuerwehr, unseren Vereinen und Interessengemeinschaften mit unseren Mitteln der Gemeinde etwas bieten können.
  • unser Ort sauberer wird.

Was wollen wir bis 2024 erreichen?

1. Neubau einer Kindertagesstätte mit integriertem Gemeindehaus auf dem gemeindeeigenen Grundstück an der Ernst-Thälmann-Straße nördlich des Astrid-Lindgren-Platzes. Der Zuzug nach Borkwalde und die Absprachen mit der ebenfalls wachsenden Schwesterngemeinde Borkheide zur Betreuung unserer Jüngsten verlangt eine neue Kindertagesstätte. Sie soll, wie die bereits vorhandene in der Lehniner Straße, in der Trägerschaft der Gemeinde liegen. Zugleich wollen wir endlich unser Gemeindehaus, das wichtigen von unseren öffentlichen Belangen dient. Die Vorarbeiten sind weitgehend abgeschlossen, das gemeinsame Objekt ist projektiert, der Bauantrag ist gestellt, ebenso die Förderanträge. DIE LINKE will in dieses Vorhaben einen Spielplatz für unsere Kleinkinder „einbauen“, der zugleich ein Bewegungsplatz für alle Generationen sein soll. Ergänzend in Betracht ziehen wollen wir – dem Zug der Zeit folgend – eine „Stromtankstelle“ wenigstens für zweirädrige Fahrzeuge. All das ist das Ergebnis der nachdrücklichen Bemühungen in der noch laufenden Wahlperiode für unser aller Idee „Borkwalde Mitte“.

2. DIE LINKE setzt sich für einen Flächennutzungsplan ein, für den bereits umfängliche Vorarbeiten getroffen worden sind. Er ist für die Zukunft unbedingt erforderlich, weil wir sonst mit der Entwicklung von Borkwalde nicht vorankommen. Dieser Flächennutzungsplan darf keine Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer schlechter stellen als bisher. Er wird aber für viele deutliche Verbesserungen bringen. Zudem sind die Grenzen, die die Landesentwicklungsplanung allen Flächennutzungsplänen zieht, im Interesse aller Betroffenen auszuloten.

3. DIE LINKE tritt dafür ein, dass das vorliegende Straßen- und Beleuchtungskonzept für Borkwalde schrittweise verwirklicht wird. Wir wollen, dass weiter Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen werden. Wir wollen aber auch, dass der Neubau des einen oder anderen Straßenzuges in Betracht gezogen wird. Unbedingter Ausgangspunkt für Letzteres sind die Interessen der Anliegerinnen und Anlieger. Für uns gilt auch in Zukunft: Keine Straßenbaumaßnahme ohne vorherige Erörterung mit den Betroffenen und deren mehrheitliche Zustimmung. Dabei wollen wir möglichst preiswertes Bauen (u.a. durch zweckentsprechende und nicht überzogene Straßenbreiten). Dies sowohl mit Rücksicht auf eine möglichst geringe Belastung der Anliegerinnen und Anlieger, aber auch der sehr begrenzten Haushaltsmittel der Gemeinde Borkwalde. Mit Blick darauf will DIE LINKE auch eine Prüfung der Erschließungsbeitragssatzung, die vor allem auch die Kostenbeteiligung regelt, dahingehend, ob der bisherige Verteilungsschlüssel (10 Prozent Gemeinde, 90 Prozent Anlieger) zugunsten der Anlieger verändert werden kann.

4. DIE LINKE wird sich weiter dafür ein-setzen, dass sich in Borkwalde ein Einzelhandelsunternehmen ansiedelt. Die Chancen dafür verbessern sich in dem Maße, wie unsere Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner gewinnt.

5. DIE LINKE freut sich über die rege Nutzung unseres Bolzplatzes. Keine ausreichenden Möglichkeiten des Sporttreibens gibt es aber bisher für die jungen und älteren Erwachsenen. Deshalb tritt DIE LINKE dafür ein zu prüfen, ob dafür das Areal des alten Sportplatzes nach Reaktivierung genutzt werden kann.

6. DIE LINKE in Borkwalde streitet weiter und unbeirrt gegen die Aufstellung von Windrädern in den Wäldern. An diesem Projekt stoßen sich ausschließlich die Windkraftanlagenbetreiber und jene gesund, die ihre privaten Flächen dafür verpachten oder verkaufen. Es ist ansonsten ökonomisch wie ökologisch unsinnig und gefährdet die Gesundheit, bei Waldbränden im Extremfall sogar das Leben der Menschen in unserem Ort und in den Nachbargemeinden, von der Bedrohung von Hab und Gut gar nicht zu reden.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Renate Krüger – Als Bürgermeisterin 100% sozial für Borkwalde

Buergermeister-Wahl-Renate-Krueger

Gebrauchen Sie Ihr Wahlrecht!
Suchen Sie am Wahltag, am 26. Mai 2019, unsere KiTa auf und wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten DER LINKEN!

Liebe Bürgerin, lieber Bürger,

am 26. Mai 2019 stelle ich mich zum zweiten Mal als Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin in Borkwalde zur Wahl.

Es hat Freude gemacht, an der Spitze einer Gemeindevertretung zu wirken, die sach- und lösungsorientiert gemeinschaftlich an der Lösung der Aufgaben zur Entwicklung von Borkwalde arbeitete. Vieles ist erreicht worden. Vieles bleibt aber noch zu tun.

In den kommenden fünf Jahren möchte ich diese Arbeit weiterführen. Meine Schwerpunkte werden sein,

  • die Infrastruktur unseres Ortes so voranzubringen, dass sich die Lebensbedingungen aller Einwohnerinnen und Einwohner weiter spürbar verbessern. In der neuen Kindertagesstätte werden die Kinder gut betreut sein, der integrierte Gemeindesaal wird gemeinschaftliches Zusammensein ermöglichen. Die örtlichen Vereine sollen hier gute Wirkungsmöglichkeiten finden genauso wie die Anbieter von Bildungs- und Kulturveranstaltungen. Auch private Nutzung wird möglich sein.
  • in Ergänzung des Bolzplatzes einen Spielplatz für unsere Kleinsten zu errichten.
  • den Bau und die Instandsetzung der Straßen auf der Grundlage des beschlossenen Straßen- und Beleuchtungskonzeptes voranzubringen.
  • einen für die Zukunft unseres Ortes notwendigen Flächennutzungsplan zu beschließen, der maximale Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet und niemanden schlechter stellt, dessen Grenzen aber durch die übergeordneten Vorgaben der Landesentwicklung gezogen werden.
  • das Familienzentrum, den Jugendraum und die Bibliothek trotz angespannter Haushaltslage zu erhalten.
  • die zielorientierte und auf Vertrauen basierende Zusammenarbeit mit dem Amt Brück fortzuführen, ohne die auch in Zukunft kein Fortkommen möglich ist.

Als Bürgermeisterin bin ich, wie schon bisher, für alle Bürgerinnen und Bürger von Borkwalde da. Bei den vielen vor uns stehenden Aufgaben sind Ihre Meinung und Ihre Mitarbeit gefragt. Gemeinsam mit Ihnen werden wir die Möglichkeiten ausloten und die besten Wege für die Zukunft von Borkwalde finden.

Ihre Renate Krüger

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